„Es liegt in DEINER Hand…“
…, WIE sich DEINE Klassengemeinschaft gestaltet und entwickelt,
…, WIE ihr die nächsten Jahre bis zum Abschluss MITEINANDER verbringen wollt,
…, WIE GEMEINSCHAFT gelingen kann,
…, WAS DEINE eigenen Stärken und Fähigkeiten sind,
…, WAS DU selbst dafür tun kannst…
In der Woche vor den Faschingsferien hieß es für unsere siebten Klassen: Auf zu den Orientierungstagen „am Knock“!
Dort verbrachten in der ersten Wochenhälfte die Klassen 7 a und b zusammen mit ihren Klassenleitungen Frau Beisel und Herrn Hauptmann sowie Frau Taube und ab Mittwoch die Klasse 7c mit Frau Gareis und Frau Schneider drei Tage voller Spaß, Spiel und Action zur Stärkung der Klassengemeinschaft.
Vollbepackt und voller neugieriger Erwartung bestiegen die siebten Klassen den Bus Richtung Teuschnitz. Nach einem stärkenden Mittagessen ging es auch schon los mit dem „Kennenlernen“. Die Jugendlichen füllten Steckbriefe aus, die sie gegenseitig präsentierten und dabei auch Neues erfuhren oder viele Gemeinsamkeiten entdeckten. Sie brachten ihre Erwartungen und Befürchtungen hinsichtlich der kommenden Tage zur Sprache und richteten sich in ihren Zimmern ein.
Nach dem reichhaltigen Abendessen entdeckten die Schüler/innen spielerisch, wie wichtig und gewinnbringend es sein kann, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und aufeinander zu achten. So kommt man weit und – nicht nur beim „Tower of Power“ – „hoch hinaus“.
In Gruppen wurde die eigene Schulwelt nachgebaut und anschließend den anderen bei einem Rundgang erklärt. Dabei eröffneten sich ganz neue, unerwartete Sichtweisen auf bestimmte Teile der Schulfamilie und der eigenen Klasse. 😊
Ein „Chill-out“ fand immer am späten Abend statt. Man erhielt noch den ein oder anderen Impuls für sich selbst, tauschte sich im Klassenverband aus und schloss so den gemeinsamen Tag ab, bevor es in Richtung Zimmer ging…
Der Folgetag stand unter dem Thema „Kommunikation“.
Mit dem „AKTIVEN Zuhören“ befassten sich die Jugendlichen ebenso wie mit Konflikten und der Bedeutung von Ich- und/statt Du-Botschaften. Wie wichtig es ist, aufeinander einzugehen und aufeinander zu achten, zeigte sich an diversen Spielen…
…, aber auch an der am Nachmittag und Abend folgenden Teamtime.
Mit zwei nicht ganz leichten, interaktiven Escape-Games, die für einige eine kniffelige Herausforderung darstellten, konnten die Gruppen ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen.
Dazwischen und danach blieb immer genügend „freie“, „private“ Zeit FÜREINANDER!
Fazit nach drei abwechslungsreichen, kurzweiligen Tagen: Es war schon anstrengend, aber „hat gebockt“!
Und was noch wichtiger ist – die KLASSE ist ein gutes Stück mehr ZUSAMMENGEWACHSEN!